Wir kamen nach Heidenheim, müde und durstig. Es war der 19. Mai, und wir waren achtzehn Kilometer durch feuchtkaltes Wetter marschiert, ohne ein Gasthaus zu sehen. Die Dörfer waren still. Die Türen waren verschlossen, die Fenster mit Brettern vernagelt, die Schilder alt und verblasst. Es war, als hätte der Wind alles mit sich genommen, außer der Straße unter unseren Füßen.